Die Panzerhaubitze Wespe war eine deutsche Selbstfahrlafette (Sfl) im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde entwickelt, um mobile Artillerieunterstützung für Panzerdivisionen zu bieten.
Entwicklung und Produktion: Die Wespe basierte auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen II. Um Kosten und Ressourcen zu sparen, wurde das Fahrgestell verlängert und verbreitert. Die Hauptbewaffnung war eine 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/2 L/28. Die Produktion erfolgte durch verschiedene Firmen, u.a. durch FAMO, und begann 1943. Insgesamt wurden über 600 Wespe-Sfl und etwa 150 Munitionsträger produziert. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/produktion
Technische Daten:
Einsatz: Die Wespe wurde hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt, wo sie sich als zuverlässige und effektive Artillerieunterstützung erwies. Sie war in der Lage, schnell Stellungen zu beziehen und präzise Feuerunterstützung zu leisten. Allerdings war die Panzerung der Wespe sehr dünn und bot wenig Schutz vor gegnerischem Feuer. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/ostfront
Stärken und Schwächen:
Munitionsträger: Um die Munitionsversorgung sicherzustellen, wurde eine spezielle Version der Wespe als Munitionsträger entwickelt. Diese Fahrzeuge transportierten Munition für die Geschütze. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/munition
Nachfolger: Es gab keinen direkten Nachfolger der Wespe. Mit dem Fortschreiten des Krieges wurden jedoch andere Selbstfahrlafetten entwickelt, die leistungsstärkere Geschütze und eine bessere Panzerung besaßen, wie z.B. die Hummel. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/hummel
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