Die Panzerhaubitze Wespe war eine Artilleriepanzer der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde entwickelt, um die Feuerkraft der Artillerie mit der Mobilität eines Panzers zu kombinieren.
Die Wespe basierte auf dem Fahrgestell des Panzers II und war mit einer 10,5-cm-leichten Feldhaubitze 18 ausgestattet. Dieses Geschütz hatte eine maximale Reichweite von etwa 10 Kilometern und konnte granatenartige Munition nutzen. Die Wespe hatte einen dreiköpfigen Besatzungsmitglied, bestehend aus dem Fahrer, dem Kommandanten und dem Richtschützen.
Der Panzerhaubitze Wespe fehlte ein vollständiges Drehgestell, wodurch der Geschützaufbau nur begrenzt in der Horizontalachse gedreht werden konnte. Dies führte dazu, dass der gesamte Panzer gedreht werden musste, um das Geschütz auf ein Ziel auszurichten.
Von 1943 bis 1944 wurden insgesamt 676 Wespen produziert und an verschiedene Panzerartillerieeinheiten verteilt. Die Wespe wurde in verschiedenen Frontabschnitten eingesetzt, darunter in Italien und an der Ostfront.
Obwohl die Panzerhaubitze Wespe auf dem veralteten Panzer II basierte und einige technische Einschränkungen hatte, war sie dennoch eine effektive mobile Artillerieeinheit, die zur Unterstützung von Panzereinheiten und zur Durchführung von Feuerunterstützungsmissionen eingesetzt wurde.
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